26/11/2022
Schon wieder nehmen Frauenvereine und Frauenhäuser Frauenmordopfer zum Anlass, um in einem Pressewirbel Männer und Väter einseitig und pauschal als Gewalttäter darzustellen und zu diffamieren. Dies ohne Hinweis darauf, dass es in der Realität leider auch viele Frauen-Gewaltakte gibt, und ohne zu hinterfragen, ob hier eventuell körperliche oder psychische Gewalt von der betreffenden Frau vorausgegangen ist (also Mittäterschaft und Mitschuld!), was dann zur Eskalation geführt hat.
Wenn aber durch Frauengewaltakte Männer/Partner Opfer von Gewalt werden, geschlagen, vergiftet oder eingeschläfert werden, oder Kinder misshandelt werden, dann schweigen diese feministisch-gesinnten Anti-Männer-Frauenvereine, kritisiert der MIT-Verein Männerinitiative (für die Rechte der Trennungsväter und -kinder)! Dieses Schweigen der Frauenvereine, die auch noch großzügig mit Steuergeldern finanziert werden(!), ist unkorrekt, längst auffällig und bedeutet indirekt eine Verharmlosung und Duldung der eigenen Frauengewalttätigkeiten!
Denn es ist offenkundig, dass es in Südtirol und Italien auch viele gewaltbereite Frauen und mehrfache Frauendelikte gibt, besonders in Trennungssituationen, was die Anzeigen, Verhaftungen und behängenden Strafprozesse gegen die Frauen-Gewalttäterinnen zeigen. Körperliche und psychische Gewalt ist immer zu verurteilen und zu bestrafen, aber bitte auf beiden Seiten!
Deshalb ist eine Stellungnahme unseres MT-Männervereins wohl gerecht und die Veröffentlichung einer Liste der Frauengewalttaten (wie umgekehrt in "Dolomiten", Sa. 26.08.2017, Seite 13) gleich berechtigt.
Im Sinne einer ausgewogenen, transparenten Darstellung der leidigen Gewaltproblematik möchte der MIT-Verein Männerinitiative aufgrund der Erfahrungswerte und Aufzeichnungen nachstehend einige aktenkundige Frauengewaltakte und Delikte auflisten, die in den letzten 10 Jahren gegen Männer/Partner und Kinder verübt wurden:
- "Dolomiten", 31.05.2016 und 21.02.2017, Frau Ester Quici hat den Mann Alessandro Heuschreck/Bozen mit mehreren Messerstichen getötet.
- "ST Tageszeitung", 30.01.2016 und "Dolomiten", 16.09.2017, Jana Surkalova hat ihren Ehemann Josef Surkala 2013 vergiftet (Methanol).
- "Dolomiten", 06.12.2016, Kurt Huber/Niederrasen wurde von ex Frau Dzenana aus Bosnien erstochen.
- "Dolomiten", 01.06. 2013, Tanja Burger/Krankenschwester betäubt und erwürgt ihren ex Mann Peter Hilber.
- "Dolomiten", 26,01.2017, Frau in Trient ist am Tag der Frau mit Besen auf Mann losgegangen.
- "Dolomiten", 06.09.2017, Sinti-Frau wird auf dem Spielplatz in Eppan handgreiflich.
- "Dolomiten", 04.04.2015, Frau in Bozen hat im Ehestreit den Mann mit einem Messer verletzt.
- "ST Tageszeitung", 27.01.2010, Frau aus Leifers hat ihre Schwiegermutter regelmäßig mit Schlafmittel im Essen eingeschläfert.
- "ST Tageszeitung", 11.11.2014, Frau hat im Eurocity-Zug in Bozen ihre 2 Neffen (3 und 5 Jahre) mit Gürtel geschlagen/gezüchtigt, und wurde angezeigt.
- "ST Tageszeitung", 10.12.2014, Frau aus Ragusa wird von Staatsanwaltschaft beschuldigt, ihren 8jährigen Sohn Loris Stival umgebracht zu haben.
- "Dolomiten", 17.10.2013, Frau aus Eppan verhaftet, weil sie systematisch älteren Herren/Rentnern Tabor in Getränke mischte/betäubte und dann ausraubte.
- "Dolomiten", 04.04.2015, Frau in Bozen verletzt ihren Ehemann mit Messerstichen.
- "Dolomiten", 05.12.2015, Ehefrau in Trient zertrümmert Mann mit Faustschlägen das Trommelfell.
- "Dolomiten" und "ST Tageszeitung", 01.04.2016, Krankenschwester Fausta Bonino soll im Krankenhaus Piombino 13 ältere Patienten durch Medizin eingeschläfert und getötet haben.
- "Dolomiten", 13.01.2017, Frau in Neapel versuchte das Kind (3jährig) zu betäuben/vergiften.
- "Zett", 15.01.2017, in Pescara hat Frau (75) ihren Sohn (51) im Streit angezündet und beinahe getötet.
- "Dolomiten", 12.02.2017, in Avetrana/Apulien haben Sabrina Misseri und Mutter Cosima Serrano die minderjährige Sara Scazzi getötet.
- "Dolomiten", 07.09.2016, Mutter in Bozen hat minderjährige Tochter mit Nudelholz geschlagen/misshandelt, und wurde verurteilt.
Besonders gravierend ist die Frauengewalt bei den zahlreichen Abtreibungen der ungeborenen Kinder, die in den vergangenen 10 Jahren stark zugenommen hat und von den Frauenvereinen scheinbar sogar unterstützt wird (siehe Kundgebung in Meran, und Kritik/"Dolomiten" Leserbriefe 16.03. und 18.03.2017).
Frauenvereine also für die Abtreibung un).d gegen Gewalt ...? Welch ein Zynismus und Widerspruch!
Die Liste der Frauen-Gewalttaten ließe sich noch weiter fortsetzen, die auch mehrere Mitglieder/Männer und Väter unseres MIT-Vereins in Trennungsverfahren erleiden mussten.
Besonders oft wird von Trennungsfrauen psychische Gewalt ausgeübt, durch Falschbeschuldigung des Partners, Unterstellung von Gewalt und Pädophilie, um im gerichtlichen Trennungsverfahren Vorteile zu erreichen.
Ebenso oft begehen Trennungsfrauen psychische Gewalt den Kindern gegenüber, durch Missachtung der Kinderrechte, Manipulierungen, Misshandlungen, Kindesmissbrauch im Streit, Vater-Kind-Entfremdung und Kindesentzug.
Danei ist laut internationalen, wissenschaftlichen Erhebungen und Studien längst nachgewiesen, dass die häusliche, körperliche und psychische Gewalt besonders in Trennungssituationen nicht nur von Männern, sondern ebenso oft von Frauen gegen Männer und Kinder ausgeübt wird (siehe Erkenntnisse vom professionellen Robert-Koch-Institut (D-2013; Österreichisches Institut für Familien & Gewaltforschung/Wien-2011; ASTAT/BZ-2006, sowie ASTAT/BZ Erhebung 2006 von Frau Irene Ausserbrunner, usw.).
Es ist daher höchst ungerecht und realitätsfremd, Männer einseitig und pauschal als Schläger oder Monster in der Öffentlichkeit zu kriminalisieren , zu diffamieren und dabei das Vaterbild vor den Kindern massiv zu schädigen.
Besonders gravierend noch dazu, weil dies schließlich zu einer Schieflage, negativen Beeinflussung der Kinder/Jugend, der Sozialdienste und Gerichte führt, was dann gerade bei Trennungen häufig zu den Väter diskriminierenden Urteilen führt, wie Erfahrungen leider öfters gezeigt haben.
Aufgrund von derartigen falschen, pauschalen Beschuldigungen in der Öffentlichkeit, werden Trennungsväter bei Gericht oft (zu Unrecht) von vornherein als gewaltverdächtig angesehen, dann als Elternteil 2. Klasse gedemütigt, vom Kinder-Sorge- und Erziehungsrecht ausgegrenzt, finanziell ausgebeutet, ein oft unerträgliches Unrecht, das nicht selten leider wieder zu Gewaltakte führen kann.
Nach Ansicht des MIT-Verein Männerinitiative ist jede externe oder häusliche Gewalt, die von Männern oder Frauen ausgeht/verübt wird, in gleicher Weise zu verurteilen und zu bestrafen. Oder ist das Gesetz nicht für alle gleich?
Deshalb appelliert der MIT-Männerverein an die zuständige Quästur, Polizei und Gerichtsbehörden, in Zukunft die Aufklärung und Gewaltprävention auch auf die Frauen-Gewaltakte zu konzentrieren, diese zu erheben und ebenso zu ächten und zu veröffentlichen.