Männerinitiative Südtirol

Männerinitiative Südtirol Die Männerinitiative Südtirol versteht sich als ein freier Zusammenschluss von Männern und Vätern, insbesondere von Trennungsmännern/-vätern in Südtirol.

Die Männerinitiative Südtirol - MIT versteht sich als ein freier Zusammenschluss von Männern und Vätern, insbesondere von Trennungsmännern und -vätern in Südtirol. "Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar." Je mehr ein Kind von seinem Vater hat im Leben, desto besser.

21/04/2024

Auch Männer sind immer wieder von häuslicher Gewalt betroffen. 2019 waren 23 Prozent der Opfer von Mord und Totschlag innerhalb einer Partnerbeziehung in Deutschland männlich. Jetzt gibt es in Rheinland-Pfalz speziell für sie eine Beratungsstelle, die Unterstützung z. B. bei Sorgerechtsfragen oder traumatherapeutischen Behandlungen anbietet. Das Land fördert das Projekt von "opfer- und täterHILFE e.v." mit 31.000 €.

21/04/2024

TV-Filmtipp:
"Weil Du mir gehörst", bis 14.12.2022 in der ARD-Mediathek zu sehen!
Ein äusserst wichtiger und sehr berührender Film zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung, der nicht nur mich, sondern viele andere Väter und inzwischen auch immer mehr Mütter an die eigene Geschichte erinnert.
Denn die Muster nach Trennung / Scheidung sind immer ähnlich, nach denen auf Kosten der Kinder niederste Instinkte ausgelebt werden - aufgrund von verletzten Gefühlen, Rache und Eifersucht.
Für die Kinder gibt es dabei oft keinen Schutz.
Meist ist man der Willkür inkompetenter und unwilliger Richter sowie dem ganzen Anhang von Sachverständigen, Verfahrensbeiständen und Jugendamtsmitarbeitern ausgesetzt. Will der Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Kontakt zum Ex-Partner verhindern, wird er es in vielen Fällen schaffen. Dabei verliert das Kind oft nicht nur den anderen Elternteil, sondern auch dessen gesamtes familiäres Umfeld, u.a. die Grosseltern.

Trailer: https://m.youtube.com/watch?v=x5ARS-MD1Mg

Statement von Katrin Bühlig (Drehbuch)
https://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/weil-du-mir-gehoerst-statement-katrin-buehlig-drehbuch-100.html

siehe auch:
https://www.facebook.com/der.entsorgte.vater

21/04/2024
15/04/2024

È raro che uccidano. Ma ricattano, umiliano e distruggono economicamente i compagni

11/12/2023

Ci siamo chiesti che cosa accadrebbe se ogni due giorni, invece di una donna venisse ucciso un uomo, provando a immaginare come cambierebbe la società.

Nach Jahren entsorgt Frau in Eppan Ihren Mann.
31/03/2023

Nach Jahren entsorgt Frau in Eppan Ihren Mann.

Rentner sucht:
01/03/2023

Rentner sucht:

Schon wieder nehmen Frauenvereine und Frauenhäuser Frauenmordopfer zum Anlass, um in einem Pressewirbel Männer und Väter...
26/11/2022

Schon wieder nehmen Frauenvereine und Frauenhäuser Frauenmordopfer zum Anlass, um in einem Pressewirbel Männer und Väter einseitig und pauschal als Gewalttäter darzustellen und zu diffamieren. Dies ohne Hinweis darauf, dass es in der Realität leider auch viele Frauen-Gewaltakte gibt, und ohne zu hinterfragen, ob hier eventuell körperliche oder psychische Gewalt von der betreffenden Frau vorausgegangen ist (also Mittäterschaft und Mitschuld!), was dann zur Eskalation geführt hat.
Wenn aber durch Frauengewaltakte Männer/Partner Opfer von Gewalt werden, geschlagen, vergiftet oder eingeschläfert werden, oder Kinder misshandelt werden, dann schweigen diese feministisch-gesinnten Anti-Männer-Frauenvereine, kritisiert der MIT-Verein Männerinitiative (für die Rechte der Trennungsväter und -kinder)! Dieses Schweigen der Frauenvereine, die auch noch großzügig mit Steuergeldern finanziert werden(!), ist unkorrekt, längst auffällig und bedeutet indirekt eine Verharmlosung und Duldung der eigenen Frauengewalttätigkeiten!
Denn es ist offenkundig, dass es in Südtirol und Italien auch viele gewaltbereite Frauen und mehrfache Frauendelikte gibt, besonders in Trennungssituationen, was die Anzeigen, Verhaftungen und behängenden Strafprozesse gegen die Frauen-Gewalttäterinnen zeigen. Körperliche und psychische Gewalt ist immer zu verurteilen und zu bestrafen, aber bitte auf beiden Seiten!
Deshalb ist eine Stellungnahme unseres MT-Männervereins wohl gerecht und die Veröffentlichung einer Liste der Frauengewalttaten (wie umgekehrt in "Dolomiten", Sa. 26.08.2017, Seite 13) gleich berechtigt.
Im Sinne einer ausgewogenen, transparenten Darstellung der leidigen Gewaltproblematik möchte der MIT-Verein Männerinitiative aufgrund der Erfahrungswerte und Aufzeichnungen nachstehend einige aktenkundige Frauengewaltakte und Delikte auflisten, die in den letzten 10 Jahren gegen Männer/Partner und Kinder verübt wurden:
- "Dolomiten", 31.05.2016 und 21.02.2017, Frau Ester Quici hat den Mann Alessandro Heuschreck/Bozen mit mehreren Messerstichen getötet.
- "ST Tageszeitung", 30.01.2016 und "Dolomiten", 16.09.2017, Jana Surkalova hat ihren Ehemann Josef Surkala 2013 vergiftet (Methanol).
- "Dolomiten", 06.12.2016, Kurt Huber/Niederrasen wurde von ex Frau Dzenana aus Bosnien erstochen.
- "Dolomiten", 01.06. 2013, Tanja Burger/Krankenschwester betäubt und erwürgt ihren ex Mann Peter Hilber.
- "Dolomiten", 26,01.2017, Frau in Trient ist am Tag der Frau mit Besen auf Mann losgegangen.
- "Dolomiten", 06.09.2017, Sinti-Frau wird auf dem Spielplatz in Eppan handgreiflich.
- "Dolomiten", 04.04.2015, Frau in Bozen hat im Ehestreit den Mann mit einem Messer verletzt.
- "ST Tageszeitung", 27.01.2010, Frau aus Leifers hat ihre Schwiegermutter regelmäßig mit Schlafmittel im Essen eingeschläfert.
- "ST Tageszeitung", 11.11.2014, Frau hat im Eurocity-Zug in Bozen ihre 2 Neffen (3 und 5 Jahre) mit Gürtel geschlagen/gezüchtigt, und wurde angezeigt.
- "ST Tageszeitung", 10.12.2014, Frau aus Ragusa wird von Staatsanwaltschaft beschuldigt, ihren 8jährigen Sohn Loris Stival umgebracht zu haben.
- "Dolomiten", 17.10.2013, Frau aus Eppan verhaftet, weil sie systematisch älteren Herren/Rentnern Tabor in Getränke mischte/betäubte und dann ausraubte.
- "Dolomiten", 04.04.2015, Frau in Bozen verletzt ihren Ehemann mit Messerstichen.
- "Dolomiten", 05.12.2015, Ehefrau in Trient zertrümmert Mann mit Faustschlägen das Trommelfell.
- "Dolomiten" und "ST Tageszeitung", 01.04.2016, Krankenschwester Fausta Bonino soll im Krankenhaus Piombino 13 ältere Patienten durch Medizin eingeschläfert und getötet haben.
- "Dolomiten", 13.01.2017, Frau in Neapel versuchte das Kind (3jährig) zu betäuben/vergiften.
- "Zett", 15.01.2017, in Pescara hat Frau (75) ihren Sohn (51) im Streit angezündet und beinahe getötet.
- "Dolomiten", 12.02.2017, in Avetrana/Apulien haben Sabrina Misseri und Mutter Cosima Serrano die minderjährige Sara Scazzi getötet.
- "Dolomiten", 07.09.2016, Mutter in Bozen hat minderjährige Tochter mit Nudelholz geschlagen/misshandelt, und wurde verurteilt.
Besonders gravierend ist die Frauengewalt bei den zahlreichen Abtreibungen der ungeborenen Kinder, die in den vergangenen 10 Jahren stark zugenommen hat und von den Frauenvereinen scheinbar sogar unterstützt wird (siehe Kundgebung in Meran, und Kritik/"Dolomiten" Leserbriefe 16.03. und 18.03.2017).
Frauenvereine also für die Abtreibung un).d gegen Gewalt ...? Welch ein Zynismus und Widerspruch!
Die Liste der Frauen-Gewalttaten ließe sich noch weiter fortsetzen, die auch mehrere Mitglieder/Männer und Väter unseres MIT-Vereins in Trennungsverfahren erleiden mussten.
Besonders oft wird von Trennungsfrauen psychische Gewalt ausgeübt, durch Falschbeschuldigung des Partners, Unterstellung von Gewalt und Pädophilie, um im gerichtlichen Trennungsverfahren Vorteile zu erreichen.
Ebenso oft begehen Trennungsfrauen psychische Gewalt den Kindern gegenüber, durch Missachtung der Kinderrechte, Manipulierungen, Misshandlungen, Kindesmissbrauch im Streit, Vater-Kind-Entfremdung und Kindesentzug.
Danei ist laut internationalen, wissenschaftlichen Erhebungen und Studien längst nachgewiesen, dass die häusliche, körperliche und psychische Gewalt besonders in Trennungssituationen nicht nur von Männern, sondern ebenso oft von Frauen gegen Männer und Kinder ausgeübt wird (siehe Erkenntnisse vom professionellen Robert-Koch-Institut (D-2013; Österreichisches Institut für Familien & Gewaltforschung/Wien-2011; ASTAT/BZ-2006, sowie ASTAT/BZ Erhebung 2006 von Frau Irene Ausserbrunner, usw.).
Es ist daher höchst ungerecht und realitätsfremd, Männer einseitig und pauschal als Schläger oder Monster in der Öffentlichkeit zu kriminalisieren , zu diffamieren und dabei das Vaterbild vor den Kindern massiv zu schädigen.
Besonders gravierend noch dazu, weil dies schließlich zu einer Schieflage, negativen Beeinflussung der Kinder/Jugend, der Sozialdienste und Gerichte führt, was dann gerade bei Trennungen häufig zu den Väter diskriminierenden Urteilen führt, wie Erfahrungen leider öfters gezeigt haben.
Aufgrund von derartigen falschen, pauschalen Beschuldigungen in der Öffentlichkeit, werden Trennungsväter bei Gericht oft (zu Unrecht) von vornherein als gewaltverdächtig angesehen, dann als Elternteil 2. Klasse gedemütigt, vom Kinder-Sorge- und Erziehungsrecht ausgegrenzt, finanziell ausgebeutet, ein oft unerträgliches Unrecht, das nicht selten leider wieder zu Gewaltakte führen kann.
Nach Ansicht des MIT-Verein Männerinitiative ist jede externe oder häusliche Gewalt, die von Männern oder Frauen ausgeht/verübt wird, in gleicher Weise zu verurteilen und zu bestrafen. Oder ist das Gesetz nicht für alle gleich?
Deshalb appelliert der MIT-Männerverein an die zuständige Quästur, Polizei und Gerichtsbehörden, in Zukunft die Aufklärung und Gewaltprävention auch auf die Frauen-Gewaltakte zu konzentrieren, diese zu erheben und ebenso zu ächten und zu veröffentlichen.

02/04/2022

NOTIZIE DALL'IPOCRISTAN

1. C'è chi si oppone all'invio di armi in Ucraina (tra l'altro si tratta della maggioranza degli italiani) anche sostenendo che tale invio violi l'art.11 della Costituzione italiana dove è scritto che “l'Italia ripudia la guerra come strumento di offesa” ed anche “come mezzo di risoluzione delle controversie internazionali”. Ebbene chi si oppone viene bullizzato a mezzo stampa. Oltretutto i bulli e guerrafondai (con le vittime degli altri) sono quelli che la menavano sulla “Costituzione più bella del mondo”, che “tutto il mondo ci invidia”, scritta “da padri costituenti saggi e lungimiranti”.

2. Mentre la Fife, la Federation Internationale Feline, vieta la partecipazione alle gare ai gatti russi, a Gedda, si è tenuto il Gran Premio d'Arabia Saudita 2022. I Sauditi possono bombardare lo Yemen (10.000 morti civili e oltre 3 milioni di profughi) anche perché lo fanno con armi occidentali. Riad ha comprato 91 F-15 dalla Boeing, svariati Eurofighter oltre che sistemi di difesa missilistica Patriot, prodotti dalla Raytheon Company, la stessa azienda che fabbrica gli Stinger. I bombardamenti sauditi, evidentemente, sono più etici in quanto effettuati con le armi che gli vendiamo noi.

3. Mentre Marina Ovsyannikova, la giornalista che mostrò, senz'altro coraggiosamente, un cartello contro la guerra in un tg russo, è diventata un'eroina in occidente (l'ha invitata Fazio a Che Tempo che Fa), Assange marcisce in carcere, non è più un cittadino libero da oltre 10 anni e sua moglie, Stella Moris, non se la fila nessuno. Non sarebbe male ascoltare anche lei da Fazio o magari il babbo di Assange. Ma nella TV pubblica libera e democratica pare difficile che ciò possa accadere.

4. Tutti si indignano (giustamente) per i civili ucraini sotto le bombe. Tutti noi chiediamo corridoi umanitari per permettere la fuga dalle bombe. Non si capisce perché quando i missili cadono su Gaza nessuno osi chiedere la stessa cosa. I palestinesi che vivono in quella prigione a cielo aperto possono morire sotto le bombe senza neppure avere il diritto di fuggire e chi si oppone ad un'occupazione militare giudicata da Amnesty International “apartheid” viene trattato da terrorista.

5. In Italia la stragrande maggioranza dei cittadini è contraria all'aumento della spesa militare ed il governo cosa fa? Tira dritto. Però la nostra è una “Democrazia” compiuta dove la pubblica opinione ha voce in capitolo...Come no...

6. Il Gruppo editoriale Gedi (La Repubblica, La Stampa, Il Secolo XIX, Il Piccolo, La Gazzetta di Mantova, Il Messaggero Veneto, Il Mattino di Padova, l'Huff Post, La Nuova Venezia, Il Corriere delle Alpi, Radio Deejay, Radio Capital etc, etc) appartiene ad Exor, holding finanziaria olandese controllata dalla famiglia Agnelli. Exor possiede anche Iveco Defence Vehicles, azienda che produce veicoli militari tra i quali blindati da combattimento, anfibi, mezzi per trasporto truppe, carri armati Ariete II. Nessuno che solleva un problemino di conflitto di interessi? E se ci fosse stato Berlusconi al posto degli Elkann?

7. L'inflazione in Italia è al 6,7%. Mai così alta dal 1991. Per il Codacons le famiglie italiane spenderanno una media di 2.674 euro all'anno. Ma noi ci pieghiamo alle richieste di Washington sulle sanzioni alla Russia (dopo aver accettato quelle al Venezuela, all'Iran, a Cuba, etc). Poi se Putin chiede il pagamento del gas in rubli Draghi protesta parlando di "violazione contrattuale".

L’ipocrisia è l’audacia di predicare l’integrità da un covo di corruzione. (Wes Fesler)

21/02/2022
An die Autonome Provinz SüdtirolAbt. Präsidium und Ehrenamtz.H. Herrn Christoph Pichler- Amtsleiter, u.z.K: an die Lande...
20/02/2022

An die Autonome Provinz Südtirol
Abt. Präsidium und Ehrenamt
z.H. Herrn Christoph Pichler- Amtsleiter,

u.z.K: an die Landesrätin für Fam. & Soziales Frau Waltraud Deeg,

bezugnehmend auf die kürzlich telef. Aussprache möchte ich hiermit als derzeitiger Obmann des genannten MIT-Verein Männerinitiative Südtirol nun den Antrag stellen zur baldige formellen Auflösung des kleinen ehren-amtlichen Vereins ( ohne Rechtspersönlichkeit ) und Streichung aus dem
Landes-Verzeichnis der ehrenamtlichen Vereine/ Onlus.
Dies im Sinn des Art. 27 ZG und in Anwendung der vorgesehen Prozedur laut Art. 13 unseres Statutes (siehe Web-Seite), wobei hier die die vorgesehene Möglichkeit der automatischen Auflösung des Vereins beantragt wird, da seit mehr als 2 Jahren aufgrund von diversen Schwierigkeiten, starker
Mitgliederschwund und auch „Corona-bedingt“ keine Vollversammlung zustande kam.
Die weiteren diversen Gründe zur Auflösung des Vereins ( 3 Punkte) gehen aus der beigefügten Mitteilung vom 29.01.2022 an die Mitglieder hervor.
Dazu wird erklärt, dass innerhalb der angegebenen Frist keine Rückmeldungen, Stellungsname oder Einwände eingelangt sind (interesselos), weshalb angenommen wird, dass die Mitgliederzahl inzwischen gesunken ist.

Es wird weiters erklärt, dass der Verein keinerlei Vermögen besitzt und, dass der Bank-Kto-Stand nicht mal ausreicht die angefallenen Bürospesen zu decken.

Somit ersuche ich Sie um den baldigen Erlass der amtlichen Auflösungsverfügung und Mitteilung derselben.
Anschließend werde ich dann auch bei der Agentur der Einnahmen die Löschung der Steuernummer beantragen und die Löschung unserer WEB-Seite veranlassen, und schließlich aus Obmann abdanken und abtreten.

Mit freundlichen Grüßen

MIT - Verein Männerinitiative Südtirol (Onlus)
Franz Gasser - Obmann
39054 Ritten / Lengstein
Linde 10 am Kaiserweg
E-Mail: info@maennerinitiative.it
Web: www.maennerinitiative.it
Tel. 349 8136090
MwSt. + St.Nr. IT 94096090215

10/02/2022

MIT-Verein Männerinitiative Südtirol – Pressemitteilung 03.04.18
Julia Unterbergers erste feministische Gesetzesinitiative – Kritik

Der MIT-Verein Männerinitiative Südtirol (für die Rechte der Scheidungsväter und Kinder) übt heftige Kritik zur angekündigten ersten Gesetzesinitiative der neuen Frau Quoten-Senatorin Julia Unterberger (siehe Presse). Damit will sie scheinbar besonders dringend das alte System des Ehegattenunterhaltes (vom Obersten Kassationsgericht erst 2017 abgeschafft), für Scheidungsfrauen wieder einführen, um ihnen die Scheidung zu erleichtern. Die Männer sollen tendenziös weiter finanziell ausgebeutet werden, egal ob Familien zerstört oder Betriebe ruiniert werden. Mit dieser Initiative hat sich Frau Unterberger einmal mehr in ihrer bekannten Rolle als sogenannte feministische Frauenrechtlerin und Männer-feindlichen Genossin gezeigt die, die Südtiroler Männervereine auch als Anwältin öfters in Scheidungsprozessen sehr diskriminierend erfahren haben und mehrere Trennungsväter geschädigt wurden. Frau Unterberger ist scheinbar im Feminismus gefangen, kann es nicht lassen, will weiter den Multi-Gender-Gleichheitswahn und Geschlechterkampf schüren, eine abartige Ideologie, die bekanntlich auch Scheidungen und Abtreibungen fördert und darauf ausgerichtet ist, unsere christliche Ehe und Familien zu zerstören, oft auf dem Rücken der leidenden Kinder. Dies, obwohl sie offensichtlich wegen dieser extremen Gesinnung bei den letzten Landtagswahlen 2013 von den vernünftigen Wähler und Wählerinnen abgestraft wurde. Dennoch hat sie sich hier in Ihrer neuen Rolle als Senatorin nun wieder einseitig als Vertreterin feministischer Interessen und Privilegien gemausert und geautet.
Mit ihrer zweiten Initiative hat sie angekündigt den Bär und den Wolf in Südtirol zu pflegen und ja nicht auszurotten, zur Freude der Tierschützer, Bauern und Touristen ?...

In diesem Zusammenhange ist auch die in der Presse geäußerte Kritik des Neo-Senators Dieter Steger und der vier Südtiroler Wirtschaftverbände in Bezug auf die vorgedrängte Wahl der „linken Feministin“ Julia Unterberger als Fraktionssprecherin in der Autonomiegruppe im Senat, zutreffend und wohl berechtigt. Es kann nämlich befürchten werden, dass Frau Unterberger (zusammen mit der ähnlich gesinnten Abg. Renate Gebhard), vorrangig Gender-feministische Interessen, Frauenquoten und Frauenthemen vorantreiben wird, anstatt sich den wirtschaftlichen Anliegen zu widmen und mehr wirtschaftliche und völkisch-kulturelle Zuständigkeiten nach Südtirol zu holen.

Dabei besteht objektiv zum Gattenunterhalt überhaupt kein Handlungsbedarf, was auch andere Anwälte sagen. Bekanntlich hat erst vor kurzem das Oberste Kassationsgericht/ Rom mit Urteil vom 10.05.17 Nr.11504 (in Anlehnung an europäische Standarts) eine längst fällige, neuzeitliche Interpretation des Scheidungsgesetztes Nr. 898/7 vorgenommen und eine gerechte Regelung zum Gattenunterhalt festgelegt, mit neuen Kriterien und Parameter, nach dem Prinzip der Feststellung der wirtschaftlichen Selbstständigkeit oder Bedürftigkeit der ex Gattin zum Zeitpunkt der Scheidung. Es ist alles klar, die Kassation hat genügend neue Kriterien und Parameter festgelegt, es sind absolut keine weiteren Kriterien nötig, schon gar keine feministischen.
Es ist schon sonderbar, das sich nun gerade eine Südtiroler Neo-Senatorin im Übereifer anmaßt, sogar die Rechtssprechung des Obersten Kassationsgerichtes/ Rom zu kritisieren, die Kompetenz der Höchstrichter in Frage zu stellen, was bei jedem vernünftigen Mann und Frau wohl nur Kopfschütteln bewirken kann.

Der MIT-Männerverein ruft daher die übrigen SVP-Senatoren und Abgeordneten auf, die erwähnte, gänzlich unnütze und Männer-schädliche Gesetzesinitiative nicht zu unterstützen und Frau Unterberger in ihrem feministischen Übereifer zurück zu pfeifen.

MIT-Verein Männerinitiative Südtirol
Franz Gasser – Obmann

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