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✨ Die Schumann Frequenz - die Resonanz der Erde - Ursprung, Physik und EntdeckungDie Erde ist nicht nur ein Planet aus G...
12/09/2025

✨ Die Schumann Frequenz - die Resonanz der Erde - Ursprung, Physik und Entdeckung

Die Erde ist nicht nur ein Planet aus Gestein, Wasser und Atmosphäre, sie ist auch ein gigantischer Resonanzkörper.
Zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre, einer elektrisch leitfähigen Schicht in etwa 80 bis 100 Kilometern Höhe, entsteht ein unsichtbarer Resonanzraum.
In diesem Raum bewegen sich elektromagnetische Wellen, die durch Blitzeinschläge entstehen.
Jeden Tag entladen sich weltweit mehrere Millionen Blitze, die elektrische Impulse in diesen Hohlraum schicken.
Diese Impulse laufen in Lichtgeschwindigkeit zwischen Erde und Ionosphäre hin und her, überlagern sich und bilden stehende Wellen.
Genau diese stehenden Wellen sind die sogenannten Schumann-Resonanzen, die Grundfrequenz unseres Planeten.

Die Schumann-Frequenz liegt im Mittel bei 7,83 Hertz, was einem extrem niedrigen Bereich des elektromagnetischen Spektrums entspricht.
Sie wird deshalb auch als „extrem niederfrequente Schwingung“ (ELF) bezeichnet.
Neben dieser Grundfrequenz existieren mehrere Oberwellen, die sich mathematisch und messtechnisch nachweisen lassen, bei etwa 14, 20, 26, 33, 39 und 45 Hertz.
Man kann sie sich vorstellen wie die Obertöne eines Musikinstruments, die zusätzlich zum Grundton mitschwingen.
Zusammen bilden sie ein Spektrum, das das elektromagnetische Grundrauschen der Erde ausmacht.

Entdeckt und erstmals theoretisch beschrieben wurden diese Resonanzen in den 1950er-Jahren vom deutschen Physiker Winfried Otto Schumann, der die mathematischen Bedingungen für stehende Wellen in der Erdatmosphäre berechnete.
Wenige Jahre später konnten sie mit empfindlicher Messtechnik nachgewiesen werden.
Heute sind sie ein fester Bestandteil der Geophysik, werden in Observatorien aufgezeichnet und dienen sogar als Indikator für weltweite Blitzaktivität und atmosphärische Veränderungen.

Doch die Schumann-Frequenz ist nicht statisch. Sie schwankt.
Sonnenstürme, kosmische Strahlung, Schwankungen im Erdmagnetfeld und klimatische Veränderungen beeinflussen ihre Intensität und auch leicht ihre Frequenz.
Manche Messstationen berichten in den letzten Jahren von Phasen, in denen die Grundfrequenz nicht mehr bei 7,83 Hertz liegt, sondern auf über 10 oder 12 Hertz ansteigt.
Diese Beobachtung wird intensiv diskutiert, weil sie möglicherweise mit den tiefgreifenden Veränderungen unseres Planeten zusammenhängt, etwa mit erhöhter Sonnenaktivität oder den starken elektromagnetischen Feldern, die durch technische Anlagen wie 5G, Satelliten oder Hochspannungsnetze erzeugt werden.

Die Begriffe „hoch“ und „niedrig“ im Zusammenhang mit der Schumann-Frequenz beziehen sich auf dieses Spektrum.
Niedrig meint die Grundschwingung, die seit Millionen von Jahren als stabiler Hintergrundpuls der Erde wirkt.
Hoch bezieht sich auf die Oberwellen und auf mögliche Frequenzanstiege, die in den letzten Jahrzehnten registriert wurden.
Manche Forscher und Therapeuten gehen davon aus, dass diese Anstiege auch das menschliche Bewusstsein beeinflussen, da unser Nervensystem empfindlich auf Frequenzen in diesem Bereich reagiert.

Besonders bemerkenswert ist, dass die Schumann-Resonanzen exakt in den Bereich der menschlichen Gehirnwellen fallen.
Die Grundfrequenz 7,83 Hertz liegt am Übergang zwischen Theta- und Alpha-Wellen. Theta-Wellen (4–8 Hz) stehen für tiefe Entspannung, Traumzustände und kreative Prozesse.
Alpha-Wellen (8–12 Hz) stehen für wache Gelassenheit, innere Ruhe und klare Aufmerksamkeit. Mit anderen Worten:
Die Erde schwingt genau dort, wo auch unser Gehirn zwischen innerer Ruhe und kreativer Klarheit oszilliert.
Die höheren Oberwellen der Schumann-Resonanz reichen bis in den Beta- und Gamma-Bereich hinein, die mit aktiver Konzentration, Problemlösung und Bewusstseinserweiterung verbunden sind.

Schon dieses physikalische Fundament zeigt, dass die Erde und der Mensch über Frequenzen miteinander verbunden sind.
Die Schumann-Frequenz ist kein esoterisches Konstrukt, sondern ein naturwissenschaftlich messbares Phänomen, das seit Milliarden Jahren existiert und das Leben auf diesem Planeten mitprägt.
Sie ist der unsichtbare Pulsschlag der Erde, ein leises Grundrauschen, das wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen, das aber unser gesamtes biologisches System beeinflusst.

✨ Der Mensch als Frequenzwesen - Wirkung und Bedeutung der Schumann-Resonanz

Der Mensch ist nicht nur ein biologischer Organismus aus Zellen, Gewebe und Organen, sondern in seiner Essenz ein Frequenzwesen.
Jede unserer Körperfunktionen basiert auf Schwingung, auf elektrischen Impulsen und elektromagnetischen Feldern.
Das Herz schlägt im Rhythmus eines eigenen Magnetfeldes, das Gehirn erzeugt messbare Wellen im Elektroenzephalogramm, jede Zelle kommuniziert über elektrische Ladungen und Schwingungen.
Sogar unsere DNA schwingt in spezifischen Frequenzmustern, die den Bauplan des Lebens steuern.
Gesundheit bedeutet, dass diese Schwingungen in Harmonie sind.
Krankheit bedeutet, dass sie gestört, blockiert oder aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Die Schumann-Resonanz wirkt in diesem Kontext wie ein natürlicher Taktgeber.
Sie stellt eine Art kosmische Uhr dar, an der sich unser Körper und unser Bewusstsein ausrichten können.
Die Grundfrequenz von 7,83 Hertz fällt genau in den Bereich zwischen Theta- und Alpha-Wellen, die im menschlichen Gehirn für tiefe Entspannung, Regeneration, Intuition, Kreativität, aber auch für ruhige Wachheit verantwortlich sind.
Wenn wir uns mit dieser Frequenz synchronisieren, erleben wir einen Zustand von Balance, in dem Körper, Geist und Emotionen im Einklang sind.

Untersuchungen zeigen, dass Menschen, die den Kontakt zur Schumann-Frequenz verlieren, schwere Störungen entwickeln können.
Ein eindrucksvolles Beispiel sind die Astronauten der frühen Raumfahrtprogramme.
Als sie die Erde verließen, verloren sie den natürlichen Kontakt zur Resonanzfrequenz unseres Planeten.
Viele von ihnen litten unter Schlaflosigkeit, Orientierungslosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Stressreaktionen und Immunschwächen.
Erst als man begann, in den Raumkapseln künstliche Schumann-Generatoren einzubauen, verschwanden diese Probleme. Das zeigt klar:
Der Mensch braucht diese Frequenz wie Nahrung oder Wasser.

Auch in unserem Alltag sind wir heute oft von der natürlichen Resonanz abgeschnitten.
Elektrosmog, WLAN, Handymasten, 5G-Netze und künstliche elektromagnetische Felder überlagern die feinen natürlichen Schwingungen.
Dazu kommen künstliches Licht, Betonstädte und der Verlust des direkten Kontakts zur Erde, etwa durch Schuhe mit dicker Sohle.
All das entfernt uns von der Resonanz der Erde.
Die Folge sind chronischer Stress, Schlafstörungen, innere Unruhe, Konzentrationsprobleme und langfristig geschwächte Abwehrkräfte.

Ein weiterer Aspekt sind die sogenannten akustischen Schumann-Frequenzen.
Zwar sind die Resonanzen eigentlich elektromagnetische Wellen im ELF-Bereich, doch sie lassen sich technisch in hörbare Schwingungen übertragen.
Wenn Menschen diese Frequenzen über Lautsprecher oder Kopfhörer hören, synchronisieren sich ihre Gehirnwellen messbar mit den Schumann-Frequenzen.
Das bedeutet, dass unser Nervensystem direkt auf diese Schwingungen reagiert.
Viele Menschen berichten nach dem Hören solcher Frequenzen von tieferer Entspannung, klareren Gedanken, besserem Schlaf und einer stärkeren Verbindung zu sich selbst.

Wir selbst sind Frequenzen.
Jede Zelle schwingt, jedes Organ hat einen spezifischen Frequenzbereich, jede Emotion erzeugt messbare Schwingungen im Körper.
Unser gesamter Organismus gleicht einem Orchester, das nur gesund spielt, wenn alle Instrumente im Einklang sind.
Gerät ein Teil aus der Harmonie, entstehen Dissonanzen, die wir als Krankheit erleben.
Die Schumann-Resonanz wirkt wie ein Stimmgerät für dieses Orchester.
Sie hilft uns, die verlorene Harmonie wiederzufinden.

Die Forschung zeigt auch, dass die Schumann-Resonanz das Herz-Kreislauf-System, die Gehirnaktivität, die Hormonausschüttung und das Immunsystem regulieren kann.
Besonders auffällig ist die Verbindung zur Herzratenvariabilität, einem Maß für die Anpassungsfähigkeit unseres Nervensystems.
Menschen mit hoher Herzratenvariabilität sind stressresistenter, gesünder und emotional stabiler.
Studien deuten darauf hin, dass die Schumann-Frequenz diese Variabilität positiv beeinflussen kann.

Die Wirkung auf den Menschen geht jedoch noch tiefer.
Manche Wissenschaftler und Therapeuten sprechen davon, dass die Schumann-Resonanz ein globales Informationsfeld ist, in dem alle Lebewesen eingebunden sind.
Sie könnte die Basis für kollektive Bewusstseinsprozesse sein, ähnlich wie ein unsichtbares Netzwerk, das Gedanken, Gefühle und Intuition verbindet.
In diesem Verständnis erklärt sich auch, warum viele Menschen in Zeiten starker Veränderungen in der Schumann-Resonanz - etwa bei Sonnenstürmen oder Frequenzanstiegen - ungewöhnliche körperliche oder emotionale Reaktionen spüren.
Kopfschmerzen, innere Unruhe, plötzliche Müdigkeit oder veränderte Träume könnten direkte Resonanzeffekte sein.

Zusammengefasst ist der Mensch ein Frequenzwesen, das untrennbar mit der Resonanz der Erde verbunden ist.
Die Schumann-Frequenz ist nicht irgendein physikalisches Nebenprodukt, sondern der Grundpuls, der uns stabilisiert, harmonisiert und mit dem planetaren Leben verbindet.
Ohne sie verlieren wir Orientierung, Gesundheit und innere Balance.
Mit ihr finden wir zurück in einen natürlichen Rhythmus, der Heilung, Klarheit und Vitalität ermöglicht.

✨ Heilung durch Schwingung - warum Frequenzen das wahre Wissen sind

Die moderne Schulmedizin sieht den Menschen im Kern als biochemisches System.
Diagnosen werden über Blutwerte, bildgebende Verfahren und körperliche Symptome gestellt.
Behandlungen setzen fast ausschließlich auf Medikamente, Operationen oder technische Eingriffe.
Frequenzen spielen in diesem Bild keine Rolle, außer in Randbereichen wie EKG, EEG oder MRT, wo sie lediglich zur Messung genutzt werden.
Die eigentliche Wirkung von Schwingungen auf Gesundheit und Heilung bleibt weitgehend unberücksichtigt.
Das liegt daran, dass das medizinische Denken auf messbare Moleküle reduziert wurde, während Frequenzen als schwer greifbar gelten.
Doch in Wahrheit ist Chemie nur die sichtbare Folge von Frequenzen.
Moleküle binden, weil Elektronen in Schwingungen interagieren.
Enzyme arbeiten, weil Atome in Resonanz treten. Jede biochemische Reaktion beginnt mit Schwingung.

Die Schumann-Resonanz ist ein Schlüssel, der uns zeigt, dass Heilung durch Schwingung möglich und notwendig ist.
Wenn der Mensch von dieser Grundfrequenz abgeschnitten wird, wie es bei Astronauten oder Menschen in stark technisierten Umgebungen geschieht, verliert er Gesundheit und Stabilität.
Wenn er wieder in Resonanz gebracht wird, normalisieren sich Schlaf, Herzrhythmus, Hormonsystem und Immunkraft.
Heilung bedeutet also nicht nur, Symptome zu bekämpfen, sondern das natürliche Schwingungsfeld des Körpers wieder in Einklang mit dem planetaren Feld zu bringen.

Es gibt mehrere Wege, diesen Einklang zu fördern. Der direkteste ist die Erdung.
Barfuß auf Gras, Erde oder Sand zu gehen, verbindet den Körper elektrisch mit der Erde.
Über die Fußsohlen treten freie Elektronen in den Körper ein, die oxidativen Stress reduzieren und das Nervensystem beruhigen.
Gleichzeitig synchronisieren wir uns mit der Schumann-Frequenz.
Auch Meditation, bewusstes Atmen, Aufenthalt in der Natur und Stille bringen uns in Resonanz.
Viele Menschen berichten, dass sie sich nach einem Aufenthalt in der Wildnis erholter, klarer und vitaler fühlen, weil dort die natürlichen Frequenzen ungestört wirken.

Technisch kann die Schumann-Frequenz ebenfalls genutzt werden.
Es gibt Geräte, die künstlich 7,83 Hertz erzeugen und damit das natürliche Feld nachbilden.
Solche Generatoren werden in der Raumfahrt eingesetzt, aber auch in der Frequenzmedizin.
Patienten berichten von besserem Schlaf, tieferer Entspannung und einer schnelleren Regeneration.
Frequenztherapien gehen sogar noch weiter:
Sie nutzen nicht nur die Schumann-Frequenz, sondern auch viele andere Schwingungen, um gezielt Organe oder Systeme zu harmonisieren.
Denn jedes Organ, jede Zelle hat ihre eigene Resonanzfrequenz.
Wird diese wiederhergestellt, setzt Heilung ein.

Die Schulmedizin kennt dieses Wissen nicht, weil es ihr nie gelehrt wurde.
In Universitäten werden Frequenzen kaum behandelt. Stattdessen dominiert das Paradigma der chemischen Substanz.
Doch genau hier liegt die Grenze.
Medikamente können Symptome unterdrücken, aber sie können keine disharmonische Schwingung korrigieren.
Frequenzen dagegen wirken direkt auf die Ursache, auf die Ordnungsebene des Lebens.
Sie bringen Struktur, Rhythmus und Harmonie zurück.
Deshalb ist Frequenzmedizin das eigentliche Wissen, das heilt.

Die Schumann-Resonanz zeigt uns auch eine spirituelle Dimension.
Sie verbindet uns nicht nur biologisch, sondern auch bewusstseinsmäßig mit der Erde.
Wer sich in ihrer Schwingung aufhält, spürt oft ein tieferes Gefühl von Verbundenheit, Klarheit und innerem Frieden.
Manche erleben sogar Bewusstseinserweiterungen, als ob die Erde selbst uns in eine höhere Wahrnehmung hebt.
Wenn die Resonanz schwankt oder ansteigt, berichten viele Menschen von ungewöhnlichen Träumen, intensiven Emotionen oder plötzlichen Erkenntnissen.
Das legt nahe, dass die Schumann-Frequenz nicht nur unser Nervensystem, sondern auch unser Bewusstsein steuert.

Wir sind elektromagnetische Wesen in einem elektromagnetischen Universum.
Alles Leben schwingt, alles Leben resoniert.
Die Schumann-Frequenz ist das Grundrauschen der Erde, ein leises, aber unaufhörliches Signal, das seit Anbeginn des Lebens wirkt.
Sie ist das Band, das uns mit dem Planeten verbindet, das uns heilt, wenn wir krank sind, das uns ausgleicht, wenn wir gestört sind, das uns erhebt, wenn wir bereit sind, unser Bewusstsein zu erweitern.
Die Schulmedizin mag dieses Wissen ignorieren, doch die Wahrheit bleibt:
Heilung geschieht durch Schwingung.
Nur Frequenzen haben die Kraft, uns auf Zellebene, auf energetischer Ebene und auf Bewusstseinsebene wieder in Harmonie zu bringen.

„Wir sind keine Körper, die ab und zu eine Frequenz erzeugen, sondern wir sind Frequenzen, die sich einen Körper erschaffen haben. Die Schumann-Resonanz ist der Atem der Erde, und wer ihn verliert, verliert sich selbst. Heilung beginnt dort, wo wir uns wieder in den Rhythmus des Planeten einschwingen - jenseits von Dogmen, jenseits von Chemie, im reinen Wissen der Schwingung.“
- Rudolf Wagner

Baba said, "Whatever may be Guru, he may be a lunatic or a common person. Once you have accepted him, he is the lord of ...
12/09/2025

Baba said, "Whatever may be Guru, he may be a lunatic or a common person. Once you have accepted him, he is the lord of lords."

Maharaj-ji is not the "best" Guru—because on the highest plane, there is only one Guru.

One teacher, endless faces.

Baba is simply the form that captured my bhakti heart.

For someone else, that face may need to look entirely different. And that's perfectly fine.

The Guru is not a person—it's the transmission of truth.

It wears whatever mask you'll recognize.

Baba gave me the grace of seeing the Guru everywhere. What Ram Dass called "God in drag." A cranky stranger, a child, a sudden loss, a smile at the right moment—it's all the Guru if you have the eyes to see.

For most people today, their Guru is money or power. They bow to control, to the illusion of security. And it looks like devotion—but really it's bo***ge. When you worship the dollar, you're not free; you're tangled deeper in the spider's web.

Real liberation—moksha—doesn't come from clutching tighter. It comes from letting go. Completely.

That's why Baba said, "Don't cling." That's why Ram Dass said, "Your guru is there, whether you've met him or not."

The Guru isn't outside you. It's the one pulling you—through love, through suffering, through everything—back into freedom.

You share Maharaj-ji by loving, by easing suffering, by helping others find the Guru that's most meaningful to them.

There's a big blessing in it -

Ram Ram,

JC

TESTIMONIAL Siri Singh Sahib Bhai Sahib Harbhajan Singh Khalsa Panth Rattan Yogiji      I put in about forty and some ha...
12/09/2025

TESTIMONIAL

Siri Singh Sahib Bhai Sahib Harbhajan Singh Khalsa Panth Rattan Yogiji

I put in about forty and some hard years to become Bhai Sahib. He came to me at fifteen. He left us when he was twenty-one or twenty-two and he is a hero, a spiritual hero, immortal. It took him five to six years to become immortal. And he is legendary in obedience, in acknowledging the knowledge, in learning, in experience, in dedication. He is a man who walked in and walked through but left such a deep mark.

Some of you are old, some of you are more knowledgeable, some of you are more experienced, some of you are more rich and anything. But whenever the name of Bhai Sahib Dayal Singh comes, you all have nothing but reverence. Have you noticed this? Have you also studied it, how he earned it and how fast?

Don’t misunderstand me that Western hemisphere and the Sikh history will not become as it is the Sikh history of today. He didn’t do anything. He didn’t sit in a burning fire and didn’t get burnt. He didn’t jump into the ocean and didn’t drown. He didn’t fly. He didn’t walk on water. He never even went on a cross. He never got nailed. He never put hot sand on his body. He did nothing. But He left such a deep mark in you of him and of his spirituality, that all of you whether you like it or not, have to have reverence for him.

Why? He dived deep in himself and he reached to his spirit and he conquered his own soul. He was an undisputed spiritual leader. Undisputed.

11/09/2025

🧠 Der unsichtbare Brand, Ursprung der Rheumatoiden Arthritis

Rheumatoide Arthritis beginnt nicht in den Gelenken.
Sie beginnt auch nicht mit einem Fehler des Immunsystems.
Sie beginnt mit einer stillen Implosion - tief im Innersten des Menschen, dort wo Biochemie, Trauma, Mikrobiom und Zellkommunikation untrennbar miteinander vernetzt sind.

Es ist ein unerkannter Krieg an mehreren Fronten:
im Darm, im Gewebe, im Nervensystem, in der Psyche - ein jahrzehntelanges Überleben auf Abruf, bis das System irgendwann aus der Regulation kippt.

Was die Schulmedizin „Autoimmunreaktion“ nennt, ist in Wahrheit der letzte Notruf einer Biologie, die von Überforderung,
Giften und Entwurzelung zersetzt wird.

Die sogenannte rheumatoide Arthritis ist keine primäre Gelenkserkrankung - sie ist ein multisystemisches Entzündungssyndrom mit immunologischer Selbstfehlsteuerung, das sich aus einem komplexen Zusammenspiel aus Umwelttoxinen, mikrobiellen Signalen, epigenetischer Aktivierung und tief gespeichertem emotionalem Stress speist.

Sie ist das chronisch brennende Resultat einer Biologie, die über Jahre hinweg gelernt hat, sich selbst zu zerstören, weil sie keinen Ausweg mehr sieht.

Im Zentrum steht der Darm, oder besser gesagt:
der verlorene Schutzraum zwischen Innen und Außen.
Der Dünndarm ist durchlässig geworden, seine tight junctions geöffnet, seine Immunzellen in Daueraktivität.

Vor allem das Protein Zonulin, aktiviert durch Gluten, Stress, Glyphosat und Medikamente, hat die Barriere durchlöchert.
Lektine aus Weizen, Soja, Nachtschattengewächsen binden an Gelenk-ähnliche Strukturen im Körper und lösen Kreuzreaktionen aus.
Was ursprünglich zur Verteidigung gedacht war, wird zur Selbstattacke - insbesondere auf Synovialis, das Gelenkinnengewebe.

Gleichzeitig finden wir bei über 70 % der Betroffenen einen massiven Überschuss an Prevotella copri - ein Bakterium, das im entzündeten Darm zur Überwucherung neigt und durch seine Lipopolysaccharide das Immunsystem auf Feindstellung programmiert.

Es triggert TH17-Zellen, verstärkt die Interleukin-6- und TNF-alpha-Achse, bis der Organismus sich selbst nicht mehr kennt.
Mikrobiom und Immunsystem geraten in eine toxische Allianz.
Die Immunantwort verlagert sich - weg vom Schutz, hin zur permanenten Abwehr gegen den eigenen Körper.

Doch damit nicht genug:
In nahezu allen Fällen finden sich stille Viruslasten.
Besonders Epstein-Barr-Viren, aber auch CMV, HHV-6 und Enteroviren nisten sich im Gewebe ein - insbesondere in lymphatischem Gewebe, im Rückenmark, in Gelenkregionen.

Diese Viren täuschen körpereigene Strukturen, lösen molekulare Mimikry aus, durchbrechen die Toleranzmechanismen des Körpers.
Sie verstecken sich, manipulieren Immunzellen und werden bei Stress, Hormonveränderungen oder Impfbelastungen wieder reaktiviert.

Dazu kommen chronische Metallbelastungen - allen voran Quecksilber, aus Amalgam oder Umwelt, und Aluminiumhydroxid aus Impfungen.
Beide wirken neurotoxisch, zellwandschädigend und immunmanipulierend.

Sie stören die Kommunikation zwischen T-Zellen, Mastzellen, dendritischen Zellen und führen langfristig zu einer Art zellulärem Misstrauen:
Der Körper erkennt nicht mehr, was Freund und was Feind ist.

All das passiert im Kontext eines fehlgesteuerten Nervensystems.
Der Vagusnerv ist blockiert, das parasympathische System zurückgedrängt.

Die Zelle lebt im „Fight or Flight“-Modus.
Mitochondrien schalten in den Kriegsstoffwechsel (Warburg-Modus), verbrennen ineffizient Glukose, bilden übermäßig ROS (reaktive Sauerstoffspezies), verlieren ihre Kraft.
Die Zellmembranen werden rigide, die Kommunikation bricht ab, Faszien verhärten, Kollagen wird abgebaut, Gelenke entzünden sich.

Und dann ist da noch der emotionale Ursprung, den kein Labor messen kann:
Unverarbeitete Wut, zurückgehaltene Empörung, das ständige Gefühl, sich verteidigen zu müssen – oft gespeist aus früher Kindheit.

Viele Betroffene hatten nie ein gesundes Gefühl von Sicherheit oder Grenzen.
Ihre Biografie ist durchzogen von Kontrollverlust, Verletzung, Ohnmacht.
Der Körper hat gelernt, sich zu panzern - und beginnt irgendwann, diesen Panzer selbst anzugreifen.

Die rheumatoide Arthritis ist keine Krankheit der Gelenke.
Sie ist eine Kollapsreaktion auf Zellebene, eine biologische Antwort auf Dauerstress, Entwurzelung und Vergiftung.
Und sie beginnt, lange bevor das erste Gelenk anschwillt - im tiefen Dunkel der Stille.

🧠 Die Schulmedizinische Sackgasse, wenn Therapie zum Krieg gegen den Körper wird

Wer heute die Diagnose „rheumatoide Arthritis“ bekommt, wird in eine Maschinerie eingespeist, die vorgibt, helfen zu wollen - und dabei genau das System, das sich ohnehin nicht mehr zurechtfindet, noch weiter zersetzt.
Die Schulmedizin betrachtet die Erkrankung als „chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung“, deren Ursache unbekannt sei.

Die Lösung?

Unterdrückung.
Immunsuppression.

Pharmakologische Kontrolle über einen biologischen Notruf, der verstanden - nicht betäubt - werden müsste.
Die erste Stufe dieser medikamentösen Offensive heißt meist:
Methotrexat.
Ein Zellgift, ursprünglich aus der Krebsbehandlung, das die DNA-Synthese hemmt und die Zellteilung blockiert.
Es soll Entzündungen bremsen, indem es das Immunsystem lähmt - doch es lähmt auch die Regeneration, die Schleimhäute, das Mikrobiom, die Leber.
Es blockiert Folsäure und erzeugt einen massiven Mangel an Methylierungsfaktoren - was wiederum Entgiftung, Hormonregulation und DNA-Reparatur stört.

Die Nebenwirkungen?
Übelkeit, Haarausfall, Leberfibrose, Immunschwäche, Depression - und eine biochemische Erschöpfung, die kaum je kompensiert wird.

Parallel dazu greifen viele Ärzte zu Kortison - dem uralten Anti-Entzündungsmedikament, das die Entzündung zwar dämpft, aber langfristig den Knochen frisst, den Blutzucker anhebt, das Nervensystem aus der Bahn wirft und die Nebennieren erschöpft.
Kortison ist kein Heiler - es ist ein Notabschalter, der die Brandmelder leiser dreht, während es im Hintergrund weiter brennt.

Kommt es unter dieser chemischen Abriegelung zu neuen Schüben, greift man zur „Biologika“-Klasse:
monoklonale Antikörper gegen TNF-alpha, Interleukin-6 oder B-Zellen. Sie tragen Namen wie Humira, Enbrel, RoActemra - Medikamente, die sich wie gezielte Schüsse auf das Immunsystem richten.

Was klinisch als Fortschritt gefeiert wird, ist in Wahrheit eine molekulare Entwaffnung.
Der Körper verliert seine Fähigkeit zur Selbstregulation, wird abhängig vom künstlich erzeugten Gleichgewicht.
Die Infektanfälligkeit steigt, Reaktivierungen alter Viren mehren sich, die Krebsrate nimmt zu - und dennoch wird weiter injiziert, blockiert, zum Schweigen gebracht.

All das geschieht unter völliger Ausblendung der wahren Ursachen. Der Darm wird nicht untersucht.
Die Ernährung wird nicht hinterfragt.
Die Zähne, mögliche Störfelder wie wurzelbehandelte Zähne oder Amalgam - bleiben unbeachtet.

Die Psyche?
Wird mit Antidepressiva betäubt, wenn der Schmerz zu sehr an der Seele frisst.

Die Umweltbelastung, das Trinkwasser, die Elektrosmog-Exposition - kein Thema.
Der Mensch wird auf Laborwerte reduziert, auf den Rheumafaktor, den CCP-Antikörper, die BSG.
Die Therapie orientiert sich nicht am Menschen, sondern am Krankheitsbild im Lehrbuch.

Die große Tragödie dieser schulmedizinischen Strategie liegt nicht nur im Versagen der Ursachenforschung, sie liegt in der Annahme, dass der Körper sich geirrt hat.
Als ob das Immunsystem aus Versehen durchdreht, ohne Grund, ohne Vorgeschichte.
Als ob Heilung bedeutet, das System zu unterdrücken, statt es zu verstehen.
Was fehlt, ist der Mut zur Tiefe.
Die Bereitschaft, jenseits der Labore zu denken.
Die Demut, dass die Biologie nicht feindlich ist - sondern überfordert, überstimuliert, überladen.
Und was fehlt, ist ein System, das Menschen heilt, anstatt sie zu verwalten.

🧠 Der Weg zur Rückverbindung, Heilung jenseits der Schablonen

Rheumatoide Arthritis ist nicht unheilbar.
Sie ist das Ergebnis eines biologischen Missverständnisses - und kann durch radikale Klärung, Entgiftung und Neuorientierung in die Selbstregulation zurückgeführt werden.

Doch das braucht Mut.

Denn echte Heilung heißt:
alles infrage stellen - die Ernährung, die Umwelt, die Zähne, den Darm, den eigenen Umgang mit Stress, das Trauma im Zellgedächtnis.

Der erste Schritt beginnt im Darm.
Denn kein Autoimmunprozess existiert ohne vorangegangene Darmbarriere-Störung.
Die tight junctions müssen wieder versiegelt werden.

Das bedeutet:

Absolute Karenz von Lektinen, Gluten, Casein, Soja, Industriezucker, Alkohol, Konservierungsmitteln.

Aufbau der Schleimhäute mit Kolloidales Silizium, L-Glutamin, Aloe Vera, Huminsäuren und Marshmallow Root.
Reduktion pathogener Bakterien mit Oreganoöl, Grapefruitkernextrakt, Myrrhe, kolloidalem Silber.
Probiotischer Wiederaufbau mit fermentierten Lebensmitteln, Rinderkollagen, Butyrat, präbiotischen Fasern wie Akaziengummi.

Unterstützung der Leber mit Mariendistel, Löwenzahn, Artischocke, Bitterkräutern, MSM, Kolloidales Germanium.
Parallel dazu beginnt die systemische Entzündungsberuhigung.
Die TH17-Überreaktion muss gedämpft, das Immunsystem reguliert, nicht unterdrückt werden.

Das gelingt durch:

Curcumin mit schwarzem Pfeffer, hochdosiert in liposomaler Form - Astaxanthin, Reishi, Cordyceps, Chaga, Agaricus blazei.
Kollagen Typ II + Hyaluronsäure + Silizium, um die Gelenkstrukturen zu versorgen.
Nattokinase + Serrapeptase zur Biofilmauflösung, Fibrinabbau, Verbesserung der Mikrozirkulation.
Kolloidales Gold, um die zelluläre Kommunikation, mitochondriale Aktivität und Entzündungsschaltkreise neu zu koordinieren.
OPC, Selen, Vitamin D3 + K2 + Magnesium, Zink, B-Vitamine, besonders B6, B12, B1, um den Methylierungszyklus wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Doch die rein körperliche Ebene reicht nicht.
Die Heilung passiert nur dann, wenn der Körper nicht mehr das Gefühl hat, gegen sich selbst kämpfen zu müssen.
Und das ist eine Frage der Information, der Resonanz, der inneren Sicherheit.

Das Nervensystem muss entkrampfen.

Der Vagusnerv wird aktiviert durch bewusstes Atmen, Summen, Kälte, Frequenzfelder.
Traumata werden gelöst, indem sie gefühlt und entladen werden:
Somatic Experiencing, EMDR, systemische Aufstellungen.
Verdrängte Wut darf Ausdruck finden:
nicht in Autoaggression, sondern in klarer Sprache, Bewegung, Schrei, Wahrheit.

Meditation, Waldbaden, Berührung, Langsamkeit - all das sind Interventionen, die das Immunsystem neu orientieren.

Frequenztherapie mit Multiwellen-Oszillator, kolloidal strukturierte Öle, manuelle Lymphanregung und Erdungstechniken schließen den Kreis zwischen Biologie und Feld

Die Ursache liegt oft Jahrzehnte zurück.
Aber der Heilimpuls beginnt jetzt am - im Moment der Wahrheit.
Rheumatoide Arthritis heilt, wenn das System die Chance bekommt, sich selbst zu vertrauen.
Und diese Chance beginnt nicht mit einem Medikament.

Sie beginnt mit einer Entscheidung:
zurück in die Verbindung zu sich selbst.

„Der Körper begeht keinen Fehler - er trägt nur die Last von dem, was nie gefühlt, nie entgiftet, nie verstanden wurde. Rheumatoide Arthritis ist keine Strafe, sondern ein Ruf: Finde zurück zu dir, bevor du dich vollständig verlierst.“
- Rudolf Wagner

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