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arztcme.de CME-Punkte sammeln mit arztCME. Zertifizierte Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte.

Die Internetplattform www.arztCME.de bietet Ärzten praxisnah die Möglichkeit zur zertifizierten online- Fortbildung und zum Sammeln von CME-Punkten. Die Kurse für die ärztliche Fortbildung (CME) werden von der Landesärztekammer Hessen bundesweit zertifiziert. Die Online-Akademie arztCME (www.my-cme.de) ist ein Kooperationsprojekt der Cramer PR im Gesundheitswesen und Consultant GmbH (Redaktion & Veranstalter) und der health&media GmbH (Konzeption, Realisation und Betrieb).

20/08/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Neue Option für die Therapie beim Harnblasenkarzinom" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Dr. med. Niklas Klümper
Das muskelinvasive Blasenkarzinom (MIBC) stellt aufgrund seiner Aggressivität und der hohen Morbidität und Mortalität eine erhebliche Herausforderung in der Uro-Onkologie dar. Trotz signifikanter Fortschritte in der Diagnostik und Therapie bleibt der Bedarf an neuen, wirksameren Behandlungsstrategien hoch.
Diese CME-Fortbildung beleuchtet die aktuellen Standards der perioperativen medikamentösen Therapie des MIBC und stellt eine neue, vielversprechende Option vor, die das Gesamtüberleben der Patient:innen signifikant verbessern kann. Diese Therapieoption war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der neuen Leitlinie im Frühjahr 2025 in Deutschland noch nicht zugelassen.

Zur Diagnostik und Therapie des MIBC gemäß Leitlinie existiert ein eigenes CME-Modul Perioperative medikamentöse Therapie des muskelinvasiven Blasenkarzinoms.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Durch Behandlung der COPD das kardiopulmonale Risiko senken" wurde auf der Online-Ak...
12/08/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Durch Behandlung der COPD das kardiopulmonale Risiko senken" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Kathrin Kahnert
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Kardiovaskuläre Erkrankungen tragen maßgeblich zur hohen Mortalität bei COPD-Patienten bei. Das kardiopulmonale Risiko findet im Praxisalltag oft zu wenig Beachtung, obwohl eine frühzeitige Erkennung und Therapie essenziell sind, um die Sterblichkeit zu senken und eine leitliniengerechte Versorgung sicherzustellen.
Diese Fortbildung beleuchtet die komplexe Verbindung zwischen COPD und kardiovaskulären Erkrankungen. Es werden die Pathophysiologie, die erhöhten Risiken für kardiovaskuläre Ereignisse und die Bedeutung von Exazerbationen als deren Treiber thematisiert. Zudem werden umfassende Diagnostikstrategien, interdisziplinäres Management und aktuelle Therapieempfehlungen zur Reduktion des kardiopulmonalen Risikos vorgestellt, einschließlich der Bedeutung inhalativer Triple-Therapien.

Diagnostikstrategien, interdisziplinäres Management und aktuelle Therapieempfehlungen zur Reduktion des kardiopulmonalen Risikos bei COPD.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Kompressionstherapie bei CVI und pAVK" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffe...
30/06/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Kompressionstherapie bei CVI und pAVK" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Prof. Dr. med. Markus Stücker
Die chronische Veneninsuffizienz (CVI) und die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) treten bei älteren Menschen oft gemeinsam auf. Beinschmerzen, Schwellungen oder Hautulzera können sowohl durch eine CVI als auch durch eine pAVK (oder auch beides) bedingt sein. Hausärzte sind in der Regel die ersten Ansprechpartner für diese Patienten. Einer sorgfältigen Diagnostik kommt eine wichtige Rolle zu, denn die korrekte Einordnung in CVI und pAVK ist essenziell, um die richtigen Therapiemaßnahmen einzuleiten.

Diese CME gibt einen Überblick zu Pathophysiologie, Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Therapie der CVI und der pAVK.

Diese CME gibt einen Überblick zu Pathophysiologie, Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Therapie der CVI und der pAVK.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Impfungen und Immuntherapien mit TNF-Inhibitoren Update 2024" wurde auf der Online-A...
05/05/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Impfungen und Immuntherapien mit TNF-Inhibitoren Update 2024" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Prof. Dr. med. Tino Schwarz
Patientinnen und Patienten mit Autoimmunkrankheiten und anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen haben ein erhöhtes Infektionsrisiko. Grund ist ein geschwächtes Immunsystem entweder infolge der Erkrankung selbst, aufgrund von Komorbiditäten oder infolge einer immunsuppressiven Therapie. Bei Infektion mit bestimmten Erregern, wie z. B. Herpes zoster und Influenza kann der Verlauf der Infektionserkrankung schwerer sein und im Vergleich zu immunkompetenten Personen mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen einhergehen. Zudem können Infektionskrankheiten einen Schub einer bestehenden Autoimmunerkrankung auslösen. Daher wird immundefizienten Patienten besonders empfohlen, auf ihren vollständigen Impfschutz zu achten. Der Vorteil eines vollständigen Impfschutzes schlägt sich in niedrigeren Raten an Krankenhauseinweisungen infolge von Infektionen, Besuchen in der Notfallaufnahme sowie invasiven Infektionskrankheiten nieder.

Überblick Impf-Empfehlungen und Impfstoffe für Impfungen bei Immuntherapien mit TNF-Inhibitoren, in Rheumatologie, Dermatologie, Gastroenterologie

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Perioperative Therapie des Blasenkarzinoms" wurde auf der Online-Akademie arztCME ve...
28/04/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Perioperative Therapie des Blasenkarzinoms" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: PD Dr. med. Markus Grabbert
Das muskelinvasive Blasenkarzinom (MIBC) ist eine Erkrankung mit einer hohen Morbidität und Mortalität, die trotz Fortschritten in der Therapie weiterhin eine Herausforderung darstellt. Diese CME-Fortbildung vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um die aktuelle Diagnostik und Therapie des MIBC zu verstehen und die aktuellen Leitlinienempfehlungen in der Praxis umzusetzen.

Diagnostik und perioperative medikamentöse Therapie des muskelinvasiven Blasenkarzinoms (MIBC) und aktuelle Leitlinienempfehlungen für die Praxis.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Pädiatrische Influenzaimpfung – wann ist diese Präventionsmaßnahme indiziert?" wurde...
28/02/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Pädiatrische Influenzaimpfung – wann ist diese Präventionsmaßnahme indiziert?" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Ralph Köllges
Dieser Kurs vermittelt Ihnen neben der epidemiologischen Bedeutung der pädiatrischen Influenzaschutzimpfung und Datenlage, die von der STIKO definierten Indikationen für pädiatrische Risikogruppen („soll-geimpft-werden“) und die Rationale für Kinder ohne eine medizinische Indikation („sollte-geimpft-werden“). Des weiteren werden die Nebenwirkungen, Kontraindikationen und die Einschränkungen der STIKO vermittelt. Zudem werden Hilfestellungen für Impfberatung in der Praxis gegeben. Lernziel diese Kurses ist es Ihnen ein Stück Sicherheit in der täglichen Praxis zu vermitteln: „wann soll ich impfen, wann sollte ich impfen, wann solle ich nicht impfen, wie berate ich.“

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Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Grundlagen der Osteoporose-Therapie – Update 2024" wurde auf der Online-Akademie arz...
28/02/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Grundlagen der Osteoporose-Therapie – Update 2024" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Dr. med. Friederike Thomasius
Diese Fortbildung vermittelt aktuelle Erkenntnisse und praxisnahe Handlungsempfehlungen zur Osteoporosetherapie basierend auf der DVO-Leitlinie Osteoporose 2023.

Lernziele:

Risikobestimmung und Diagnostik

Die neuen Kriterien zur Frakturrisikobestimmung anwenden und die Relevanz einzelner Risikofaktoren verstehen.
Den diagnostischen Algorithmus nach einer Fraktur korrekt umsetzen.
Die Bedeutung der Knochendichtemessung (DXA) und ergänzender diagnostischer Verfahren einordnen.

Therapieentscheidungen treffen

Die drei neuen Therapieschwellen (ab 3 %, 5 % und 10 % Frakturrisiko über 3 Jahre) korrekt interpretieren.
Unterschiedliche Therapieansätze je nach Risikoprofil der Patienten (moderates vs. hohes Risiko) anwenden.
Empfehlungen zur medikamentösen Therapie (Antiresorptiva vs. osteoanabole Therapie) situationsgerecht umsetzen.
Die Rolle von Kalzium, Vitamin D und physikalischen Maßnahmen in der Basistherapie verstehen.

Differenzialtherapie und individualisierte Therapieansätze

Vor- und Nachteile verschiedener medikamentöser Therapien (Bisphosphonate, Denosumab, Romosozumab, Teriparatid) abwägen.
Nebenwirkungen und Kontraindikationen einzelner Wirkstoffe berücksichtigen.
Einen patientenzentrierten, individuellen Therapieansatz im Sinne des Shared Decision Making umsetzen.

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis übertragen

Die Bedeutung neuer Studienergebnisse für die Therapieentscheidung verstehen.
Unterschiede zwischen oralen und parenteralen Antiresorptiva hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit bewerten.
Strategien für eine langfristige Therapieadhärenz bei Patienten mit Osteoporose entwickeln.

Diese Fortbildung soll sicherstellen, dass Ärztinnen und Ärzte evidenzbasierte Therapieentscheidungen treffen und ihre Patienten optimal versorgen können.

Grundlagen, aktuelle Erkenntnisse und praxisnahe Handlungsempfehlungen zur Osteoporose-Therapie basierend auf der DVO-Leitlinie 2023

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Multiple Sklerose (MS) und Familienplanung - Update" wurde auf der Online-Akademie a...
13/01/2025

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Multiple Sklerose (MS) und Familienplanung - Update" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Dr. med. Ariane Kunstein, PD Dr. med. Juliane Klehmet
Das Thema Familienplanung bei MS ist mit zahlreichen Fragen verbunden, die viele Lebensbereiche betreffen. Daher ist eine umfassende Beratung der Patienten wichtig. Für die meisten MS-Therapeutika werden zuverlässige Kontrazeptiva empfohlen oder sind obligat. Dennoch kann eine ungeplante Schwangerschaft eintreten, was nicht selten vorkommt.
Hormone und Immunsystem stehen in einem komplexen Wechselspiel und beeinflussen die MS-Krankheitsaktivität bei Frauen mit MS. Klinische Studien der letzten Jahre zeigten, dass das Schubrisiko in der Schwangerschaft abnimmt, postpartal signifikant ansteigt, ebenso bei Durchführung einer In-vitro-Fertilisation und beim Absetzen der MS-Therapie. Dagegen wirkt sich ausschließliches Stillen eher positiv auf das Schubrisiko aus.
In dieser Fortbildung erhalten Sie ein umfassendes Update rund um das Thema Familienplanung und MS, einschließlich der Themenbereiche Kontrazeption, Fertilität, Vererbung, Einfluss von Hormonen und Reproduktionstechniken auf die MS-Krankheitsaktivität sowie Nutzen, Risiken und Zulassungsstatus von MS-Therapeutika in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Multiple Sklerose (MS) und Familienplanung bedarf intensiver interdisziplinärer Kommunikation und Information der Patienten.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Biosimilars in der Dermatologie - Update" wurde auf der Online-Akademie arztCME verö...
16/12/2024

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Biosimilars in der Dermatologie - Update" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Dr. med. Peter Weisenseel
Die Einführung der TNF-Inhibitoren vor über 20 Jahren hat die Psoriasis-Therapie revolutioniert und die Qualität der Versorgung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Hautkrankheiten in Deutschland maßgeblich verbessert, aber auch die Gesundheitskosten erhöht. Ein weiterer Meilenstein war die Entwicklung und Zulassung von Biosimilars, die durch Kostensenkungen dazu beitrugen, den Zugang zur leitliniengerechten Therapie mit innovativen Wirkstoffen zu verbessern. Inzwischen haben sich Biosimilars im klinischen Alltag bewährt, wie Real-World-Studien und europäische Register zeigen. Dennoch besteht weiterhin Optimierungsbedarf: Die Verordnungsquote von Biosimilars ist gering und entgegen der Leitlinien-Empfehlungen machen Glukokortikosteroide zu häufig den Hauptanteil der systemischen Therapien aus.

In dieser Fortbildung erhalten Sie Informationen über die Leitlinienempfehlungen insbesondere im Hinblick auf TNF-Inhibitoren sowie einen Überblick zur Entwicklung und Anwendung von Biosimilars in der klinischen Praxis. Zusätzlich wird auch die Frage diskutiert, ob eine Therapie mit Biologika das Risiko für schwere COVID-19-Verläufe erhöhen kann.

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Biosimilars in der Dermatologie: Leitlinienempfehlungen, TNF-Inhibitoren sowie Überblick zur Entwicklung von Biosimilars und Anwendung.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Lymphödem: Diagnose und Therapie" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlic...
11/12/2024

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Lymphödem: Diagnose und Therapie" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Prof. Dr. med. Markus Stücker
Das Lymphödem ist eine chronische Erkrankung, bei der sich Lymphflüssigkeit im Interstitium ansammelt. In der Folge kommt es zu persistierenden Schwellungen. Meist betrifft das Lymphödem die Extremitäten, es kann aber auch im Gesicht, Hals, Genitalbereich oder Rumpf auftreten. Im Gegensatz zum primären Lymphödem entsteht das sekundäre Lymphödem durch erworbene Schäden am lymphatischen System. Häufig sind chirurgische Eingriffe mit Lymphknotenentfernung, Strahlentherapie, Traumata, Infektionen oder entzündliche Erkrankungen ursächlich.

Diese CME gibt einen Überblick zu Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie beim Lymphödem.

Diese CME gibt einen Überblick zu Pathophysiologie, Diagnostik, Therapie sowie Management und Nachsorge beim Lymphödem.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Diagnostik und Therapie des Lipödems" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffen...
04/12/2024

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Diagnostik und Therapie des Lipödems" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Dr. med. Anya Miller
Beim Lipödem handelt es sich um eine schmerzhafte symmetrische Fettverteilungsstörung mit Disproportion der Extremitäten zum Stamm. Durch die Lipohypertrophie oder Lipohyperplasie an den Oberschenkeln kann es zu Gangstörungen und Wunden kommen. Das Lipödem betrifft fast ausschließlich Frauen. Die Erkrankung verläuft chronisch, manchmal auch progredient. Erste Symptome manifestieren sich häufig in Phasen hormoneller Umstellungen wie in der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause.

Diese CME gibt einen Überblick zur Pathogenese, Diagnostik und Therapie beim Lipödem auf Basis der aktuellen S2k-Leitlinie Lipödem der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie.

Die aktuelle S2k-Leitlinie Lipödem informiert zu Diagnostik und Therapie des Lipödems.

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Sprachbarrieren in der medizinischen Praxis" wurde auf der Online-Akademie arztCME v...
30/10/2024

Eine neues CME-Modul mit dem Titel "Sprachbarrieren in der medizinischen Praxis" wurde auf der Online-Akademie arztCME veröffentlicht.
Ein Beitrag von: Armin Mutscheller
Sprachliche Barrieren stellen im heutigen Gesundheitswesen eine allgegenwärtige Herausforderung dar, die die Kommunikation zwischen medizinischem Fachpersonal und Patienten maßgeblich beeinflusst. Sprachbarrieren manifestieren sich jedoch nicht nur in der Differenzierung zwischen verschiedenen Sprachen, sondern auch innerhalb einer Sprache. Eine in Deutschland durchgeführte Studie hat ergeben, dass ein signifikanter Anteil der Bevölkerung über unzureichende Lese- und Schreibfähigkeiten verfügt, was sich nachteilig auf die Gesundheitskompetenz auswirkt.
In dieser Forbildung werden verschiedene Konzepte zur Überwindung von Sprachbarrieren und deren Fehleranfälligkeit im medizinischen Kontext kritisch betrachtet und mögliche Lösungsansätze aufgezeigt, die rechtliche und kommunikative Risiken minimieren können.

Konzepte zur Überwindung von Sprachbarrieren und deren Fehleranfälligkeit im medizinischen Kontext; mögliche Lösungsansätze, die rechtliche Risiken minimieren können.

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