11/07/2022
🤯Stimmungsschwankungen sind wohl eines der häufigsten Merkmale neben der Blutung und dem Eisprung, die mit dem Zyklus der Frau in Verbindung gebracht werden.
Bei der einen Frau sind es “bloß” Stimmungsschwankungen, bei der anderen Frau kommen noch zahlreiche andere Symptome hinzu, so dass von PMS (Prämenstruelles Syndrom) gesprochen wird. Es muss unterschieden werden, dass Stimmungsschwankungen (oder Menstruationskrämpfe) nicht gleich PMS ist. PMS ist weitaus komplexer und hat zahlreiche Symptome, die “multifaktoriell bedingt” sind.
🧐Was ist das prämenstruelle Syndrom?
Erstmalig tauchte der Begriff PMS in den 80ern auf, wo er durch die amerikanische Zeitschrift “Family Circle” bekannt geworden war. Die Ärzte mussten sich quasi dem gesellschaftlichen Druck beugen und nahmen das Thema nun auch in Kongressen und Fachzeitschriften auf.
Unter dem prämenstruellen Syndrom leiden ca 80% der Frauen, die 30- bis 40-jährigen sind am meisten davon betroffen. Die Symptome von PMS sind mannigfaltig von Aggressionen, Akne, Heißhungerattacken, Depression, geschwollenen und schmerzenden Brüsten, Herpes, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Lethargie, Migräne, Ödeme, psychische Labilität, über Reizbarkeit, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Unterleibskrämpfen bis hin zu Verschlimmerungen bestehender Erkrankungen, Wunsch nach Rückzug und Wutausbrüchen.
⭕️Ob man unter PMS leidet bestimmt nicht das spezifische Symptom an sich, sondern ob es immer wieder auftritt - also zyklisch ist...
📔Deswegen macht es so Sinn ein Zyklustagebuch zu führen, da so festgestellt werden kann, ob manche Symptome immer wieder auftreten oder einmalig sind.
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Quelle: "Frauenweisheit - Körperweiseheit" - Dr. med. C. Northrup.